Paris Lodron Salzburg ist der Nachfolgeverein des legendären „SC Delphin Salzburg“.

Der etwas ungewöhnliche Vereinsname „Paris Lodron“ resultiert daraus, daß wir uns bei der Vereinsgründung dem Universitäts-Sportinstitut Salzburg als Sektion Wasserball angeschlossen haben, um im Sportzentrum Rif bei Hallein trainieren zu dürfen.
Fürsterzbischof „Paris Lodron“ war 1622 Gründer der Salzburger Universität.

Ab 1993 erfolgte die Teilnahme in der Wasserball-Bundesliga. Bis dato seit 1999 immer unter den vier besten Mannschaften der höchsten Spielklasse in Österreich.

 

Größte Erfolge:

  • 5 x Österreichischer Bundesliga-Meister – 2002, 2003, 2015, 2017, 2018
  • 7 x Österreichischer Bundesliga-Vizemeister – 2000, 2008, 2011, 2012, 2013, 2016, 2020
  • 5 x Österreichischer Bundesliga-Dritter – 1999, 2001, 2010, 2014, 2019
  • 6 x Österreichischer CUP-Sieger – 2000, 2001, 2002, 2014, 2015, 2016
    10 x stand man im CUP-Finale.
  •  Österreichische Damen-Bundesliga Bronze – 2006
  • „Bayrischer Meister“ 2011 – Teilnahme in der Bayern-Liga außer Konkurrenz.
  • B-Liga-Meister 1991 – 2 x Vizemeister
  • Österreichischer U 10-Meister – 2018
  • Österreichischer U 12-Meister – 2019
  • 3 x Österreichischer U 13 -Meister – 2018, 2020, 2021
  • Es gab auch ein U 14-Team dieses gewann 2008 Silber und 2009 Bronze.
  • 3 x Österreichischer U 15-Meister –  2006, 2020, 2022
  • Die U 16-Mannschaft erreichte 2004 Bronze.
  • Österreichischer U 17-Meister – 2017
  • 2 x Österreichischer  U 18-Meister – 2008, 2009
  • Österreichischer U 19-Meister – 2014
  • Österreichischer U 20-Meister – 2009
  • 2 x Österreichischer Schülermeister – 1990, 2001
  • 2 x Österreichischer Jugendmeister – 1991, 1993
  • 2 x Österreichischer Juniorenmeister – 1994, 1995

 

Gesamt gewannen die Nachwuchsmannschaften von Paris Lodron Salzburg in der Zeit von 1988 bis 2023  19. österreichische Meistertitel. Weiters noch 23 Vizemeistertitel und 14 Bronzemedaillen.

In der Vereinsgeschichte hält Paris Lodron Salzburg Wasserball bis dato seit der Vereinsgründung im April 1988 bei 83 Medaillenrängen. Die Silbermedaillen der CUP-Finals wurden nicht miteinbezogen.